23 Prozent der Kosten im Gesetzlichen Krankenversicherungssystem sind Verwaltungsaufwand

14.08.2012 12:41

Die Unternehmensberatung A.T. Kearney sorgt mit einer Studie für Wirbel. Sage und schreibe 40,4 Milliarden Euro verpuffen in der Verwaltung und stehen nicht für Leistungen für die Patienten zur Verfügung. Interessant ist, dass die Kassen bisher von einem Verwaltungsaufwand von 9,5 Milliarden sprachen. Als unnötige Verwaltungskosten wurden die Heil- und Kostenpläne, aber auch die Verarbeitung der Praxisgebühr genannt.

Es gibt immer noch 150 gesetzliche Krankenkassen in Deutschland und der Abbau geht viel zu langsam voran. Wir hoffen, dass die Ergebnisse dieser Studie wieder Bewegung in den Abbau der Verwaltungskosten und den Aufbau der Leistungen für Patienten bringen.

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